In den letzten Jahren, mit der Entwicklung von Kommunikationssystemen im Energiesektor meines Landes, haben optische ADSS-Kabel begonnen, weit verbreitet zu sein. Das optische ADSS-Kabel ist ein vollständig dielektrisches, selbsttragendes optisches Luftkabel. Da das optische Kabel keine Metallkomponenten enthält, weist es eine gute Blitzschutz- und elektromagnetische Störleistung auf und eignet sich besonders für die private Netzwerkkommunikation in Stromversorgungssystemen. Darüber hinaus wird es aufgrund seiner hohen Festigkeit, seines geringen Gewichts, seines kleinen Querschnitts und seiner einfachen Montage häufig für die Errichtung von Leitungen eingesetzt, die Flüsse, Schluchten und andere komplexe Geländebereiche überqueren müssen.
Da es sich bei dem optischen Kabel um ein selbsttragendes optisches Kabel handelt, steht es nach der Montage noch längere Zeit unter Belastung. Bei Klimaveränderungen ist es oft höheren Belastungen ausgesetzt, was eine hervorragende Zugfestigkeit erfordert. Gleichzeitig ist das optische ADSS-Kabel ein vollständig dielektrisches optisches Kabel, das keine Metallkomponenten enthält und dessen Hauptverstärkungskomponente teure Aramidfasern sind. Um eine ausreichende Spannung zu erreichen und das Gewicht des optischen Kabels zu minimieren, ist es notwendig, das Zugfenster des optischen Kabels (die maximale Dehnungsrate des optischen Kabels, wenn die optische Faser nicht beansprucht wird) groß genug zu machen.
Das Hauptverstärkungselement im optischen Kabel ist das Aramidfilament. Die Anzahl der Aramidfilamente bestimmt die Zugleistung des optischen Kabels, und die maximal zulässige Arbeitsspannung hängt von der Nutzungsspanne des optischen Kabels und den klimatischen Bedingungen (Windlast, Eislast) ab. Die Konstanz der Ablaufspannung von Aramidgarn ist sehr wichtig. Wenn die Abzugsspannung ungleichmäßig ist, ist die Länge des Aramidgarns unterschiedlich und kann nicht gemeinsam beansprucht werden. Dadurch wird die Zugfestigkeit des optischen Kabels verringert und die Lebensdauer des optischen Kabels beeinträchtigt. Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems besteht darin, alle Aramidfilamente möglichst mit der gleichen Spannung zu lösen.
In der Umgebung eines elektrischen Hochspannungsfelds kann das elektrische Potenzial, das durch die kapazitive Kopplung zwischen dem optischen Kabel und der Phasenleitung sowie der Erde um den Hochspannungsdraht herum erzeugt wird, Strom auf der Oberfläche des optischen Kabels erzeugen. Wenn die Oberfläche des optischen Kabels nass ist, kann zwischen dem Trockenpunkt und dem Nasspunkt ein Lichtbogen entstehen, und die entstehende Hitze führt zur Erosion des Außenmantels und zu Schäden am optischen Kabel. Untersuchungen zeigen, dass normales PE-Mantelmaterial verwendet werden kann, wenn das induzierte Potenzial auf der Oberfläche des optischen Kabels weniger als 12 kV beträgt; Wenn das induzierte Potenzial auf der Oberfläche des optischen Kabels größer als 12 kV ist, muss das kriechstrombeständige Mantelmaterial verwendet werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. April 2020