Glasfasersteckverbinder sind einzigartig. Glasfaserkabel übertragen Lichtimpulse anstelle elektrischer Signale, daher müssen die Anschlüsse viel präziser sein. Anstatt lediglich zu ermöglichen, dass Stifte Metall-zu-Metall-Kontakte herstellen, müssen Glasfasersteckverbinder mikroskopisch kleine Glasfasern perfekt ausrichten, um eine Kommunikation zu ermöglichen. Obwohl es viele verschiedene Arten von Glasfasersteckverbindern gibt, weisen sie ähnliche Designmerkmale auf. Simplex vs. Duplex: Simplex bedeutet 1 Anschluss pro Ende, während Duplex 2 Anschlüsse pro Ende bedeutet. Ein Glasfaserstecker besteht aus drei Hauptkomponenten: der Ferrule, dem Steckerkörper und dem Kopplungsmechanismus.
Zwinge– Dabei handelt es sich um eine dünne Struktur (oft zylindrisch), die tatsächlich die Glasfaser hält. Es hat eine ausgehöhlte Mitte, die einen festen Halt auf der Faser bietet. Ferrulen bestehen normalerweise aus Keramik, Metall oder hochwertigem Kunststoff und halten normalerweise einen Faserstrang.
Steckerkörper– Dabei handelt es sich um eine Kunststoff- oder Metallstruktur, die die Aderendhülse hält, an der Ummantelung befestigt und die Elemente des Glasfaserkabels selbst verstärkt.
Kupplungsmechanismus– Hierbei handelt es sich um einen Teil des Steckergehäuses, der den Stecker an Ort und Stelle hält, wenn er an ein anderes Gerät (einen Switch, eine Netzwerkkarte, einen Schottkoppler usw.) angeschlossen wird. Dabei kann es sich um einen Verriegelungsclip, eine Bajonettmutter oder ein ähnliches Gerät handeln.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. Juli 2019